Übersicht | Drucken | Versenden
Erschienen am: 19.02.2019
„Analog bis Digital – der Freistaat in Karten“ lautet das Thema der Ausstellung, die vom 18. Februar bis zum 12. April 2019 im Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken in Würzburg zu sehen ist. Am 13. Februar 2019 wurde die Wanderausstellung des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Würzburg durch den Leiter der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung, Maximilian Geierhos, den Leiter des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Würzburg, Emil Fischer, und den Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung Unterfranken, Ottmar Porzelt, eröffnet.
Karten, Grenzen, Vermessung: Ihre Bedeutung zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte Bayerns. Begonnen bei der ältesten Gesetzessammlung mit ersten Regelungen für das Setzen von Grenzzeichen über historische Karten und Lithographiesteine bis hin zur modernen Kartographie und Vermessung, wird die Entwicklung des Freistaats Bayern anschaulich aufgezeigt.
Die Ausstellung beleuchtet nicht nur die Geschichte Bayerns anhand von Kartographie und Vermessung, sie demonstriert anhand von jeweils regional angepassten Luftbild- und Kartenzeitreihen auch die Entwicklung der Städte und Gebiete im Freistaat. Darüber hinaus bietet die Ausstellung Einblicke in die amtliche Kartenherstellung und Luftbildfotographie. Zu sehen sind u.a. historische Messgeräte, Exponate zum Feldgeschworenenwesen und ein begehbares Luftbild der Stadt Würzburg. An einem Touchscreen wird zudem die Entwicklung der Stadt Würzburg anhand von Karten und Luftbildern aufgezeigt und ein Bildschirm bietet einen Einblick in den BayernAtlas.
Die Ausstellung ist vom 18.02.-12.04.2019 im Vortragssaal des Amtes für Ländliche Entwicklung Unterfranken, Zeller Str. 40 in 97082 Würzburg, zu besichtigen.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr
sowie Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 16.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.